Kultur- und Heimatverein
Falkensteiner Vorwald e.V.
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Wo liegt der See, der hier abgebildet ist?
Falkenstein. Für die Bilderrätselserie des Kultur- und Heimatvereins Falkenstein ist nun die dreizehnte Runde gestartet. Das Foto zeigen diesmal einen romantischen See. Gefragt ist, wo der See liegt. Wer das richtig beantwortet, kann einen kleinen Preis gewinnen (z.B. Buch, Wanderführer, Falkensteiner Heimatheft). Der Kultur- und Heimatverein Falkensteiner Vorwald e.V. möchte mit dieser Aktion das Augenmerk richten auf kulturelle und geschichtliche Besonderheiten in unserer Heimat sowie auf Attraktionen und Schönheiten in der Natur mit den zahlreichen Naturdenkmälern. Die Fotos für die Bilderrätsel stammen von Heinz Glashauser, 2. Vorsitzender des Kultur- und Heimatvereins.
Die Lösungen können per E-Mail (h.glashauser@freent.de) oder per Post(karte) an Heinz Glashauser gesendet werden (Bavariastraße 3, 93167 Falkenstein). Die Lösungen müssen bis zum 6. Dezember angekommen sein. Gibt es mehrere richtige Lösungen, werden die Gewinner beim Kulturstammtisch am 8. Dezember im Falkensteiner Gasthof zur Post verlost und in der Zeitung bekanntgegeben.
Rätsel Nummer 13: Um
welchen Stausee handelt es sich?
Bilderrätsel zeigt den Eixendorfer Stausee
Der
Dezember-Stammtisch des Falkensteiner Kultur- und Heimatvereins im Gasthof zur
Post hat die Auflösung des dreizehnten Bilderrätsels gebracht. Dieses Rätsel
hatte es in sich. Denn der Stausee wurde nicht mit der typischen Brücke über den
See abgebildet. Frau Marianne Hecht aus Roding hat ihn trotzdem erkannt und
deshalb den 1. Preis gewonnen. Es handelt sich um den Eixendorfer Stausee. Wo
liegt aber dieser See? Im Landkreis Schwandorf, an der Grenze zum Landkreis Cham
zwischen Neunburg vorm Wald (Lkr. Schwandorf) und Rötz (Lkr. Cham). Der
Eixendorfer Stausee, eingebettet in das landschaftlich reizvolle Schwarzachtal,
liegt 6 km nordöstlich von Neunburg v. W. und ist über die Staatsstraße nach
Rötz direkt erreichbar, so steht es in der Homepage des Fischereivereins
Neunburg v. Wald. Woher hat der Stausee seinen Namen? Natürlich vom Dorf
Eixendorf, das in den Fluten des Stausees verschwunden ist. Der Stausee wurde
zwischen 1972 und 1976 gebaut und am 19. November 1975 in Betrieb genommen. Die
Talsperre dient dem Hochwasserschutz, der Wasserregulierung, der Stromerzeugung
durch Wasserkraft, als Fischereigewässer und nicht zuletzt zur Freizeiterholung.
Das Wasserkraftwerk hat eine Ausbau-Leistung von 950 kW und eine Fallhöhe von
24,3 m. Die Wasseroberfläche bei Vollstau beträgt 183 ha. Im Internet
(www.kultur-falkenstein.de Rubrik Bilderrätsel) sind alle Rätselbilder und
Preisträger zu sehen. Bilderrätsel 14 wird ab 20. Dezember in der Heimatzeitung
und im Internet veröffentlicht.